Blogadventkalender – Türchen 14

Ihr Lieben, alle Jahre wieder lädt Sabine von GrünRaumSchreiben die bloggende Crême-de-la-crême ( 😉 ) zum besinnlichen Blogadventkalender-Schreiben ein. Die liebe Hedda schrieb gestern: Türchen No. 13 Henni wurde ganz schummerig. Sie musste sich auf ihren wackligen Küchenstuhl mit der abgeblätterten Farbe setzen, das einzige Möbelstück, das ihr von ihrer Großmutter geblieben war. (Neben den… Weiterlesen Blogadventkalender – Türchen 14

Woche 11 & 12: Der Weg des Künstlers – Vorwärts auf Neuanfang

Der Weg des Künstlers_Zentangle_Kunststück

Der Weg des Künstlers/ Woche 11 & 12: Zwölf Wochen auf dem Weg des Künstlers… Wir haben es geschafft. Du und ich, wir haben eine Menge erlebt und sind am Ziel. Nur, dass es in Wahrheit gar kein Ziel ist. Es ist eine Etappe von vielen. Macht Dir das Mut oder Angs? ...

Woche 10: Willkommen in der Gefahrenzone

Der Weg des Künstlers_Gefahrenzone

Der Weg des Künstlers/ Woche 10: Willkommen in der Gefahrenzone_Wir sind gemeinsam unterwegs: Du, ich, deine Kreativität, meine Kreativität und unsere beiden überbesorgten, etwas irrationalen Freundinnen. Sie reden viel. Sie wollen, dass wir innehalten, ausweichen, umkehren… Wir hören nicht auf sie, aber wir hören zu...

Woche 9: Der Angst ins Auge blicken

Der Weg des Künstlers/ Woche 9: Woche 9 ist vorüber. Drei Viertel der Reise auf dem Weg des Künstlers liegen bereits hinter mir. Hier und da sind wir auf dem Weg auch der Angst begegnet. Wir haben sie gestreift. Es war also längst Zeit, ihr ins Auge zu sehen…

Woche 8: Warum wir dem Produkt den Prozess machen sollten

Der Weg des Künstlers/ Woche 8_ Warum wir dem Produkt den Prozess machen sollten: Auch auf dem Pfad der Kreativität sind wir davor nicht gefeit. Wir wünschen uns Garantien dafür, dass es sich lohnt, den Weg des Künstlers zu beschreiten...

Woche 7: Loslassen & loslegen

Der Weg des Künstlers/ Woche 7: Wir glauben, unser Perfektionismus dient der Verbesserung unserer Kunst, in Wahrheit dient er jedoch der Konformität. Er nimmt einem Werk seine Einzigartigkeit, die immer auch der Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit und der daraus erwachsenden Schönheit und Lebendigkeit geschuldet ist...