Hier geht die Sonne für Dich auf! (⇐ Das ist ein Link. Folge ihm & wische am Ziel mit dem Mauszeiger über das Photo, dann erscheint rechts ein kleiner Pfeil…)

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ein Mosaik aus Eindrücken bei meinen Streifzügen durch Athen
Ein Literatur Bücherblog über Klassiker, Romane, Fantasy, Erzählungen und schöne Bücher
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Diplom Designerin (FH) und freiberufliche Illustratorin
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Poesie des Alltags: Collage, Foto, Wort
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Lies mich! Read me!
Liebe Mo,
ein
bißchen Poesie
so Stern schön
orange leuchtend warm und
morgenhoffnung
liebe grüße,
mia
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Liebe Mia,
vielen lieben Dank für Deine orange-warmen Hoffnungsworte, so sternschön leuchtend! 😀
LG Mo…
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Liebe Mo,
vielen Dank für dieses berauschende Gedicht! Lodernde Finger teilen den neuen Tag in Licht und Schatten. Mir gefällt das Kraftvolle und Lebensbejahende (auch bezogen auf die Schattenseiten) daran sehr gut.
Herzliche Grüße
Ulrike
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Liebe mo…
eben hab ich es kapiert, wann ich wie über welches Foto wischen muss. Ich hab nämlich erst auf diesem Foto, das bereits auf dem Blog ist wie blöd hin und her gewischt und nix tat sich. Dann aber hab ich auf den „Sonnenaufgangssatz“ geklickt und siehe da, die Sonne ging auf. Wie schön. So einen Sonnenaufgang würd ich auch gern mal wieder sehn. Hier in Frankfurt ist immer nur der novemberbisfebruarwintergraumorgenhimmel, mal mit mal ohne Regen.
Liebe Grüße
Anne
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😀 Hach ja, liebe Anne, ich hatte schon befürchtet, dass der eine oder die andere über das Post-Bild wischen würde und sich wundert, das nüscht passiert… Ich habe es jetzt hoffentlich weniger missverständlich gemacht.
Ja, der Sonnenaufgang war ein vorweihnachtlicher Glückstreffer, den ich dann auch sehr genossen habe. Zum Glück ist ja auch in Frankfurt das Ende des „novemberbisfebruarwintergraumorgenhimmels“ absehbar & wer weiß, vielleicht bekommst Du dann ja deinen eigenen Sonnenaufgang…
Danke & liebe Grüße
Mo…
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[…] langsam vor kreativer Schaffenskraft nur so sprühen? Sollte ich nicht wenigstens ein paar neue Gedichte, ein paar neue Mo…saike verfasst oder einen weiteren Beutel genäht haben? Oder nimmt mir der Weg […]
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